Vor Kurzem hat die renommierte italienische Wirtschaftszeitung „Il Sole 24 Ore“ die Liste der „Anwaltskanzleien des Jahres 2020“ veröffentlicht. Darunter befindet sich als Empfehlung für die Region Trentino-Südtirol zum zweiten Mal in Folge die Kanzlei Christoph Perathoner & Partner – als einzige der Region.
Die Liste wurde vom „Il Sole 24 Ore“ gemeinsam mit der juristischen Fachzeitschrift „Guida al Diritto“ und dem deutschen Marktforschungsinstitut „Statista“ erstellt. Sie basiert auf einer Befragung von Anwälten, Wirtschaftsanwälten und Unternehmen über Rechtsanwaltskanzleien in den unterschiedlichen Fachgebieten. Insgesamt wurden 20.000 Datensätze erhoben.
Tätigkeit überspannt die Nord-Süd-Achse
Mit ihren Standorten in Bozen, Padua, München und Innsbruck will die Kanzlei Christoph Perathoner & Partner seit 2013 eine Brücke zwischen den Ländern Deutschland, Österreich und Italien spannen, wie Kanzleigründer Christoph Perathoner erklärt: „Wir sind grenzübergreifend in allen drei Rechtssystemen beheimatet. Dies schätzen unsere Mandanten, besonders jene, die vorwiegend international tätig sind.“ Daneben ist die wissenschaftliche Tätigkeit an Universitäten und die Veröffentlichung von Fachpublikationen ein Anliegen des Kanzleigründers, um immer am Puls der Zeit zu sein.
Gründungspartner der Rechtsanwaltskanzlei sind neben Christoph Perathoner hochkarätige Rechtswissenschaftler wie Univ.-Prof. Francesco Volpe und Univ.-Prof. Carola Pagliarin, ebenso wie Rechtsanwalt Lorenz Ebner. Neben umfassender Beratung und Vertretung von Unternehmen und Privatpersonen im Zivil- und Verwaltungsrecht sind privates und öffentliches Wirtschaftsrecht und Wirtschaftsstrafrecht in Italien Schwerpunkte der anwaltlichen Tätigkeit.
Für Christoph Perathoner ist diese Auszeichnung eine große Genugtuung: „Es ist das Ergebnis unserer Bemühungen, stets an der Seite des Klienten zu sein und seinen Anforderungen professionell und mit umfassendem Wissen gerecht zu werden. Und nicht zuletzt ist die Auszeichnung eine große Anerkennung für den täglichen Einsatz unseres hervorragenden Teams, dem mein besonderer Dank gilt.“
LINK zum entsprechenden Artikel in „Il Sole 24 Ore“: